Über MICH
Meine Praxis in Prenzlauer Berg besteht seit 2012 und hat sich mit mir über die Jahre gewandelt. Gemeinsam mit meiner Erfahrung ist sie immer ein Stück mehr gewachsen. Ich lege großen Wert darauf, dass sich jede Altersstufe in meiner Praxis willkommen und wohlfühlt. Ein schöner Rahmen und eine vertrauensvolle Beziehung erachte ich als eine der wichtigsten Grundlagen für die gemeinsame Arbeit innerhalb der Psychotherapie.
Nach meinem Studium in Kassel, Köln und Berlin habe ich meine psychotherapeutische Ausbildung an der Akademie für Psychotherapie und Interventionsforschung in Potsdam mit der Fachkunde Verhaltenstherapie absolviert. Noch während der Ausbildung wurde mein erster Sohn 2009 geboren, mein zweiter Sohn drei Jahre nach meiner Praxisgründung im Herbst 2015. Im Laufe der Jahre habe ich Weiterbildungen zum Thema Schematherapie und Ego-State-Therapie besucht, deren Methodik meine Arbeit seither sehr bereichern und lebendiger haben werden lassen. Generell setze ich gern in jedem Alter kreative Techniken und Körperübungen ein, um die Therapie um das rein Kognitive zu erweitern. Ein ganzheitlicher Ansatz ist für mich von großer Bedeutung, weshalb das Thema Ernährung, Bewegung und auch das Leben in und mit einem Zyklus vor allem in den Therapien mit Jugendlichen thematisiert werden.
Von 2019 bis 2020 habe ich die Weiterbildung zur Eltern-Säugling-Kleinkind-Therapeutin an der IPU (International Psychoanalytic University) absolviert um meine Kenntnisse und Leidenschaften für die Versorgung im Bereich der frühen Kindheit zu vertiefen und als Verhaltenstherapeutin auch Einblicke in tiefenpsychologische und psychoanalytische Ansätze zu gewinnen.
In München besuchte ich zusätzlich die Seminare zur SAFE®-Mentorin bei Prof. Dr. med. Karl Heinz Brisch (SAFE® Sichere Ausbildung für Eltern-Elternkurs zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind).
Ab Herbst 2025 möchte mein Beratungsangebot um den Bereich psychischer Krisen in der Schwangerschaft und Rund um die Geburt erweitern, da ich selbst nach zwei stillen Geburten die Erfahrung gemacht habe, dass hier eine große Lücke in der Versorgung der Frauen und auch Männer und deren Sorgen und ggf. auch der Trauer nach Verlust eines Kindes oder z.B. bei postpartalen Depressionen besteht.







